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Extreme Ghostbusters - The Ultimate Invasion
Getestet: PAL-Version für Sony PlayStation

Entwickler: LSP
Erschienen: 2002
Spieler: 1-2 (simultan)
Auch erschienen für: -
Preis: -
Val | Ghostbusters fand ich als Kind schon immer irgendwie nervig, nur die Realverfilmungen haben mir überaus gut gefallen. Jedenfalls dachte ich, dass das Spiel ja nun auch nicht viel besser aussehen könnte. Nicht ganz richtig!
Extreme Ghostbusters ist eigentlich ein recht witziges Spiel, auch wenn es grundsätzlich zu langsam ist und dann auch noch stellenweise unfair! Basierend auf der neuen Zeichentrickserie, schießt man sich durch Strassen und Häuser, die voll mit Geistern zugestopft sind. Die Levelabschnitte sind eigentlich immer gleich: Man läuft zu einem Punkt und verharrt! Dann kann man drauf los ballern (so kleine Laser auf die Geister und Mumien usw. abfeuern) oder einen mächtigen Strahl losschicken. Zum Nachladen geht man, wie bei Time Crisis in Deckung. Da die Gegner aber sehr langsam sind und man oft sogar lange Zeit auf sie warten muss, kann man sich die Deckung eigentlich sparen. Eliminiert man nicht alle Gegner in einer bestimmten Zeit oder hat weniger als die vorgegebenen Punkte erreicht, die man bei einem Treffer kassiert, so hat man verloren. Die Bonusspielchen dagegen werden allerdings manchmal so was von schnell, dass man glatt von Unfairness sprechen darf.
Das Spiel ist viel zu leicht und monoton, jedoch im Grunde eben gut zu spielen, auch wenn man es nach zwei Wochen kaum mehr ansehen wird. Vielleicht ist es gerade für sehr junge und auch weibliche Lightgunfreunde geeignet, die nicht immer Point Blank zocken wollen.
SpielspaßGameplayGrafikSound
6877
Gesamt: 28 Punkte
Positiv
-
Negativ
-